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Die Schenkung Elisarion an die Gemeinde Minusio

Elisàr von Kupffer und Eduard von Mayer lebten lange Zeit in Florenz. Infolge zunehmender Deutschfeindlichkeit übersiedelten die beiden 1915 in die Schweiz, wo sie in Muralto bei Locarno Wohnsitz nahmen. 1922 erhielten sie das Schweizer Bürgerrecht.

1925 erwarben sie in Minusio ein Grundstück, auf dem sie ein Museum mit den Werken von Elisarion planten. Wahrscheinlich aus steuerlichen Überlegungen und wohl auch um einen Personenkreis von Anhängern des Klarismus einzubeziehen, wurde dazu ein Verein gegrün­det und die Gründung im Schweizerischen Handelsamtsblatt publiziert (CH-509.6.003-314-4). Der Text zeigt deutlich die Absichten für die Zukunft des Projekts. Der Klarismus wird implizit erwähnt mit «ethische Predigten». Von Anfang an war vorgesehen, das zukünftige Museum, respektive klaristische Kulturzentrum, später in den Besitz der Öffentlichkeit zu überführen.

Zur gleichen Zeit gab es ernsthafte Bemühungen in Eisenach, der Stadt unter der Wartburg, die «Heilige Burg» zu errichten. Der thüringische Gauleiter Fritz Sauckel wollte Eisenach zu einem «Kulturmittelpunkt des Reiches» machen. Der Bau eines neureligiösen Tempels passte in das Konzept nazifreundlicher Kreise. Gegner des Projektes verunglimpften das Projekt und wiesen auf die schwule Komponente hin und bezichtigten die beiden der Teilnahme am «perversen Treiben» auf dem Monte Verità. Die beiden zogen darauf hin ihr Projekt zurück.

Was nun folgt, ist ein sich über Jahre hinziehendes Gezänk um die Modalitäten des Schen­kungsvertrages. Das Gebäude wird aus finanziellen Gründen auch für Wohnzwecke genutzt und wandelt sich immer mehr zu einer Wallfahrtsstätte des Klarismus. Mit dem Bau der Rotunde, unterstützt von der Eigenossenschaft und dem Kanton Tessin im Rahmen einer Arbeits­­beschaf­fungs­mass­nahme kann der Annex-Bau, die Rotunde, 1939 errichtet werden. Damit entspricht das Gebäude, wohl in bescheideneren Dimensionen, den ursprünglichen Ideen einer «Heiligen Burg».

Siehe auch der Tod von Eduard von Mayer

Schweizerisches Handelsamtsblatt, 29. Oktober 1925

Gründung eines Vereins

Unter dem Namen Associazione Santuario d’Arte EIisarion wurde in Minusio ein Verein nach Art. 60 ff. ZGB gegründet.

Der Vereinszweck ist ethischer und philanthropischer Natur. Der Verein erstrebt in erster Linie die Errichtung einer Kunststätte «Sanctuarium Artis», die das gesamte Werk von Elisàr von Kupffer enthält, insbesondere die sogenannte «Die Klarwelt der Seligen», eine Vision von Harmonie, Güte und Schönheit. Zu diesem Zweck soll ein Gebäude «Sanc­tua­rium Artis» nach den von Elisarion erstellten Plänen und architektonischen Modellen errichtet werden. Und es ist vorgesehen, den materiellen Besitz zu gegebener Zeit als Spende in den öffent­lichen Besitz zu übertragen, was die besten Garantien bietet für Wartung, Aufsicht und Unterhalt in der Zukunft; um das Wissen über die Arbeit von Elisarion durch Konferenzen, Vorträge und Publikationen zu verbreiten; um dem Pub­li­kum den Besuch an festgelegten Tagen zu ermöglichen, die begleitet werden von Poesie-Rezitationen, Musik und ethischen Predigten.

Das Vereinsstatuten traten am 9. Oktober 1925 in Kraft. Die Dauer des Vereins ist unbe­grenzt. Jedes Gewinnstreben ist ausgeschlossen. Jedermann, der die Statuten unter­zeichnet, kann Mitglied werden; über Aufnahme als Mitglied entscheidet allein der Vorstand. Die Beiträge der Mitglieder sind nicht festgelegt, sie sind dem freien Entscheid der Gesellschaf­ter, resp. Mitglieder überlassen. Jedes Mitglied kann aus den Verein austreten, indem er dem Vorstand dies schriftlich mitteilt. Die Organe des Vereins sind: die Generalversammlung der Mitglieder und der Vorstand, bestehend aus zwei Mit­glie­dern (Direktor und Vize­di­rek­tor). Der Verein wird gegenüber Dritten durch die Einzel­unter­schrift des Direktors oder Vizedirektors vertreten. Aktueller Direktor ist Elisàr von Kupffer, Kunstmaler, von und in Muralto, und der Vizedirektor ist Eduard von Mayer, Schriftsteller, von und in Muralto.

 

Zeitungsausschnitt

Die Südschweiz, 10. November 1925

Betreffs der Kunst- und Weihestätte Elisarion!

deren Bau in Angriff genommen ist, sei noch bemerkt: das grosse Lebenswerk den Elisarion (Elisàr von Kupffer), schon seit einigen Jahren Tessiner Staatsbürger, seine Kräfte gewidmet hat und das niemals zum Verkauf, wohl aber von Anfang an zur öffentlichen Gabe bestimmt war, ist bereits Eigentum der «Asssociazione Santuario d’Arte Elisarion»; diesem, in der Schweiz gesetzlich gegründeten und eingetragenen Vereine, gehört auch das Grundstück in Minusio und auf seine Rechnung wird der Bau erstellt, wie es auch geschehen wäre, wenn die geplante, grosszügige Schenkung an die Gemeinde Minusio sich hätte verwirklichen lassen, das ja keine Unkosten dabei erwachsen wären. Der Schöpfer des Werkes, sowie der erste Vorkämpfer, Dr. Eduard von Mayer, haben wohl auch ihr persönliches Vermögen dem Werke zugewandt und zubestimmt, aber da beide durch die russische Revolution und die deutsche Inflation den weitaus grössten Teil ihres früheren Besitzes eingebüsst haben und ihnen nur Beschei­denes übrig blieb, das sie gleich wohl im Interesse der Verwirklichung des Werkes verwenden, so wird der Bau dank der Mithilfe von Freunden des Werkes durchgeführt, die eben in der «Associazione del Santuario d’Arte Elisarion» (und der «Elisarion Gesellschaft E. B.» in Deutschland) die Organe ihrer Mitwirkung besitzen. Der Rundbau, in den das Hauptwerk seine vorgegebene Stätte finden soll, wird einstweilen noch nicht erbaut, obwohl der Platz dafür schon da ist; der Bau, wie es einstweilen ausgeführt wird, soll das bisher Geschaffene aufnehmen und wird nach dem Urteil eines der ersten Tessiner Architekten, der Elisarions Baupläne und Zeichnungen begutachtet hat, in seinem edlen Stil eine Zierde der ganzen Gegend werden. (M.)

 

Zeitungsausschnitt

Libera Stampa, 18. November 1925, Cronaca

Elisarion

Das Nachbardorf Minusio entschied an seiner Gemeindeversammlung am vergangenen Sonntag, das Angebot von Elisarion und von Mayer zu akzeptieren, die in Minusio ein Kunstmuseum errichten wollen, das nach ihrem Tod, nach besonderen Verhandlungen beider Parteien, in den Besitz der Gemeinde Minusio gelangt. In diesem Museum werden die Gemälde ausgestellt, welche die «Klarwelt des Seeligen» darstellen. Die Arbeit wird mit neuen Gemälden weiter bereichert, um mit der Zeit ein richtiges Kunstmuseum zu bilden, das die Aufmerksamkeit vieler Besucher anzieht. Das ist zumindest die Idee der Spender. Hoffen wir, dass es wahr werden wird.

 

Zeitungsausschnitt

Popolo e Libertà, 21. November 1925

Schenkung Elisarion

Mehr als hundert Bürger fühlten sich verpflichtet, die ausserordentliche Gemeinde­ver­sam­mlung am vergangenen Sonntag zu besuchen. Auf der Agenda stand ein Geschäft von grosser Bedeutung.

Der Verein «Santuario d’Arte Elisarion», von ethischer und philanthropischer Natur, offeriert, gemäss der Anzeige im Schweizerischen Amtsblatt vom 29. Oktober 1925, der Gemeinde Minusio den Besitz ihres Sanctuariums, welches das gesamte Werk von Elisàr von Kupffer vereint, genannt «Die Klar­welt der Seligen», eine Vision von Harmonie, Güte und Schönheit und viele andere schöne Dinge.

Unser Gemeinderat machte die breiteste Zusicherung, dass die Bilder welche «Die Klar­welt der Seligen» darstellen, in keiner Weise die moralischen und katholischen Gefühle der Bevölkerung beleidigen. Nach langen Verhandlungen mit den Direktoren des vorgenannten Vereins, beantragte er nun der Gemeindeversammlung, das Traktandum und die Spende zu akzeptieren. Nach einer fruchtbaren Diskussion folgte diese ein­stim­mig dem Vorschlag des Gemeinderates.

Ist das nun gut? Zur Zeit eine mühsame Frage. Aber man weiss, eine Spende enthält zu guter Letzt Verborgenes, eine Kunstsammlung ist klar «ein Leben lang denen verpflichtet, die gestorben sind».

 

Zeitungsausschnitt

Popolo e Libertà, 28. November 1925, Locarno und Umgebung

Zur Sache Elisarion

Wir erhielten eine lange Darlegung von Dr. Edoardo von Mayer, aus dem hervorgeht, dass die Gründe, warum die Schenkungs-Offerte von Elisarion zurückgezogen wurde, nicht diejenigen sind, wie sie von einer Locarneser Lokalzeitung angedeutet wurden.

Die Gemeinde hat eine fundamentale Bestimmung über gesundheitliche Zusammen­hänge widerrufen: die Besitz-Übertragung des Werkes, des Gebäudes und des Landes erfolgt, wenn Elisarion, Gründer des Vereins, nachdem er ein paar Monate im Haus wohnen konnte, zu diesem Zeitpunkt hat er das Recht zu entscheiden, dort zu bleiben, wenn seine Gesund­heit sich nicht verbessert, die seit Jahren leidend ist.

 

Zeitungsausschnitt

Heilige Burg

Heilige Burg der Klaristengemeinschaft. Zeichnung von Elisàr von Kupffer nach einem Holzmodell.

il Cittadino – Giornale di Locarno, 19. November 1929

Die Italianità im Werk von Elisarion

Es ist überflüssig zu wiederholen, dass Locarno nach der Friedenskonferenz in der ganzen Welt bekannt ist, sein Name ist ein internationaler Wert. Aber die Aufgabe und Bedeutung des Kantons Tessin besteht nicht nur darin, sondern ist viel mehr.

Sagen wir es klar: ohne den Kanton Tessin (und ohne die französischsprachigen Kantone) wäre die Schweiz nicht mehr die Schweiz im herkömmlichen historischen Sinne, sondern ein deutschsprachiger Staat wie das moderne Öster­reich. Da Deutschland und Öster­reich keine grossen Minderheiten anderer Nationalitäten haben und sich in demokra­tische Republiken wandelten, gäbe es kein ernsthaftes Hindernis für den Zusammen­schluss mit der Deutschschweiz, wenn nicht – die Tatsache wäre, die Schweiz ist eine Union unabhängiger unterschiedlicher Nationalitäten auf der Grundlage gleicher Rechte, also ein Zustand von besonderem Charakter – und wie die Optimisten der Geschichte hoffen: ein Vorbild einer zukünftigen europäischen Föderation. Die Werte und die Existenz der helvetischen Föderation beruhen heute mehr denn je auf der unabhängigen Existenz eines Kantons von reinem italienischem Charakter, italienisch in Zivilisation und Sprache.

Andererseits, der Tessin, ohne diese inner-nationale Aufgabe, würde an Wert verlieren, auch für sich selbst. Auch zum Vorteil für Italien ist der Tessin in dieser souveränen Stellung die Avantgarde der italienischen Zivilisation, er macht eine friedliche Propa­ganda im helvetischen Umfeld, besonders in den deutschen Kantonen der Eidge­nos­sen­schaft. Die Bücher der Tessiner Dichter Francesco Chiesa und Giuseppe Zoppi werden mehr und mehr in den deutschschweizerischen Kantonen gelesen. Das Tessin und seine Zivilisation findet in den deutschsprachigen Kantonen und bei der Bundesregierung in Bern zunehmende Beachtung, zumal die Bedeutung Italiens in der Welt gewachsen ist.

Es versteht sich, dass auch deutsche Elemente im Tessin zu spüren sind, aber diese kom­men in Kontakt mit den Tugenden der italienischen Zivilisation und machen sie aus­ser­halb des Tessins bekannt; und nach und nach werden sich diese fremden Ele­men­te, wenn sie im Lande bleiben, mit dem Tessinerischem vereinen, weil die Kraft der ita­lie­nischen Zivilisation schon immer in der Lage war, Fremdes zu assimilieren. Es scheint mir, dass die Gefahr der Germanisierung für ganz Italien einst viel stärker war, als nördliche Scharen in grossen Massen auf ita­lie­nischen Boden kamen und das Land eroberten; doch alle diese Völker sind Italiener geworden, ja sie haben dazu beigetragen, Italien zu bilden. Sind die Langobarden der Lombardei heute nicht wirklich italienisch? Es ist nicht zu befürchten die alemannische Einwanderung verdeutsche die italienischen Tessiner, insbesondere nicht, da die Deutschen im allgemeinen bereit sind, Fremd­spra­chen zu lernen.

Es versteht sich, dass die italienische Sprache die Muttersprache des Kantons Tessin ist und immer die bevorzugte im öffentlichen Leben sein sollte; und wenn ein Werk seine Wurzeln im Tessin hat, sollte dieses auch einen italienischen Charakter haben.

Aus diesem Grund haben meine Tessiner Freunde meiner Arbeit mir geraten, das «Santuarium Artis Elisarion» auf Tessiner Boden zu errichten; weil es dem italienischen Geist entspricht. Genau auf dem Tessiner Boden, der meine zweite Heimat wurde, nachdem mein alte Heimat, das imperiale Russland, zusammenbrach.

Die grössten Teil meines Lebens lebte ich in italienischsprachigen Ländern, zuerst in Florenz und dann in Locarno-Muralto, wo ich auch Bürger wurde. Ich kenne Italien gründlich, nicht nur als Tourist – von Venedig bis Turin, von Mailand bis Palermo – sondern auch als Gelehrter und Kenner von Dantes Sprache. Ich wage es sogar, Poesie direkt auf Italienisch zu schreiben, obwohl dies nicht die Sprache meiner Kindheit ist.
Wenn jemand ein Bindeglied zwischen den Nationen sein könnte, bin ich das vielleicht:  Geboren in Estland als russischer Adliger in eine alte Familie mit deutschen Wurzeln und einer schwedischen Mutter. Meine Grossmutter hatte lateinisches Blut und bereits in frühester Jugend erweckte sie in mir die Liebe zur alten italienischen und griechischen Kunst. Ich studierte in der Toskana die schöne italienische Sprache und die Kunst des guten Designs und der Harmonie; kurz gesagt eine Zivilisation die das Schöne bewundert als göttliche Manifestation und die barbarische Ausdrucksweise der gegenwärtigen Kunst im Niedergang verachtet. In diesem positiven Sinn scheint mein künstlerisches Werk geschaffen zu sein, sagten doch viele italienische Besucher, es sei für sie richtig ita­lie­nisch. Wenn einige Tessiner zu sagen pflegen, mein Werk sei etwas Fremdes für den Tessin, ist das fast so, als wäre der Geist der guten italienischen Kunst etwas Fremdes für unsere Heimat.

Der italienische Charakter meiner Arbeit ist vielfach dokumentiert: in den Worten italienischer Dichter, Professor Giuseppe Lesca aus Florenz, Giovanni Gandolfi aus Orselina, Ofelia Mazzone aus Mailand; aus der Wertschätzung des illustren Kunstkritikers Ugo Ojetti, vom künstlerischen Leiter der Stadt Florenz, Kommissar Pelagatti, vom ehrbaren ehemaligen Minister Rosad – durch die sympathischen Worte vieler bedeu­tender Persönlichkeiten unseres Kantons, darunter verehrte Priester, Lehrer, Profes­soren und gebildete Herrschaften. Von rund 170 Menschen aus unserer Heimat, die schon kamen um mein künstlerisches Werk zu sehen, haben sich 97 in das Gäste­buch eingetragen mit Worten hoher Wertschätzung und tiefer Sympathie. Der Baustil des Sanctuarium Artis Elisarion, wurde vom verstorbenen Architekten Tongnola als frei von deutschen Einflüssen bewertet, das Haus sei von einem neuen Charakter, geeignet unser Land zu verschönern. «Hier erholt sich der Geist und die Seele wird geheilt», so die Worte, die Tongnola kurz vor seinem Tod in mein Gästebuch schrieb. Der oben genannte Florentiner Dichter Giuseppe Lesca beschreibt mit Enthusiasmus mein Werk als «… die Schönheit mit der er die seine ausdrückt, ist unsere Sehnsucht» – doch ganz die Sehnsucht des italienischen Gemüts. Und Dichterin Ofelia Manzoni schrieb bei ihrem zweiten Besuch: «Wiederholt nachsinnend über die göttlichen Gemälde erkennt man, diese entsprechen der dantesken Ergriffenheit, aus der diese Verse geboren wurden:

Wer verbunden ist in Liebe zu einem Eins
Dem öffnet sich das Universum als seins.»

Die Kunst von Elisarion findet also in Dante seine Definition, sie folgt dem Motiv Dantes. Es scheint mir, diese bewegenden Worte sind Dokumente, dass meine Arbeit dem gebildeten Geist der italienischen Seele nicht fremd noch unbekannt ist.

Wenn die Besucher aus dem Norden, vor allem die deutschen, sich mit Wertschätzung und Ehrfurcht über das Sanctuarium Artis Elisarion aussprechen und versuchen, es bekannt zu machen, ist diese Bewunderung und Anerkennung meist nicht eine Bestä­tigung, die Kunst des Nordens in dieser Arbeit wieder zu erkennen, sondern Ausdruck des Glücks der nordischen Menschen, im Sanctuarium Artis Elisarion die Welt der Schönheit und Harmonie zu sehen, die in den Nebeln des Nordens und in der Kunst von Hodler, Dürer, Corinth oder Kokoschka fehlen. Künstlerische Werke welche das Häss­liche, Chaotische oder eine kalte Theorie verherrlichen, auch wenn sie von lateinischen Künstlern geschaffen wurden, verhöhnen den gesunden Menschenverstand und die heitere griechisch-italienische Mentalität.

Jedes neues Werk findet auch Feinde, aufrichtige und falsche Feinde, doch die Doku­mente der letzten Jahre, die über den Geist meiner Arbeit erschienen sind, erlaubt es mir, ein bisschen Wohlwollen von Seiten meiner Mitbürger zu erwarten.

Elisarion

 

Zeitungsausschnitt

Siehe auch der Tod von Eduard von Mayer