Die Wirrwelt
Ein Kapitel aus dem Buche: «Der Kampf mit dem Drachen und der Weg in der Ewigkeit.»
Von Elisarion
Knapp eine Woche vor dem Ausbruch des grossen Weltgemetzels stand ich auf einer kleinen normannischen Insel im Ozean und fühlte mich wie überfallen von einer okkulten herben Empfindung hellsehender Vorahnung und tiefen Mitleidens, die dann merkwürdigerweise in ein italienisches Gedicht ausströmten. – Schon mehrmals, besonders seit Veröffentlichung des Klarismus und seines Weltbildes im «Neuen Fluge» (1911) und im «Heiligen Frühling» (1913) hatte ich das wahre Wesen der Erde klargelegt, und ebenso die wirkliche Natur der Einzelwesen und ihren ungöttlichen Ursprung, und hatte die Sehnsucht des Menschen als ursprüngliche Kraft erkannt, die dank einer höheren Macht emporgeführt wurde und es immer wieder wird.
Die Zivilisation Europas stand wie ein Kessel auf dem Feuer, darinnen brodelte der Geist der unterdrückten Völkerschaften und der Geschlechter, die von Jahr zu Jahr bedrohlich anwachsen; dabei wurde das Feuer geschürt, und der Deckel der Knechtung und Heuchelei lastete auf diesem Kessel. Aber wie lange noch? Was ich im «Unbekannten Gotte»1 vorausgesagt hatte, ist wörtlich eingetroffen. Es kam zur ersten Explosion, und zugleich mit dem Dampf des Krieges ergoss sich ein entzündbarer Stoff, der das Feuer nährte, so ward eine allgemeine Feuersbrunst des Hasses.
Jetzt redet man von der Freiheit und dem eingeborenen Recht der kleinen Völkerschaften. Wann wird man so von dem eingebornen Recht des Menschen reden? Wann wird man einsehen, dass das Eigenwesen noch wahrhafter und wirklicher da ist als die grosse «kollektive Seele», die doch nur eine Summe der Eigenwesen sein kann, eine Summe, die die verschiedensten Zahlen betragen kann. Der neue Begriff des neu von mir geschaffenen Wortes «Eigenwesen» ward ausser in meinen Büchern in zahllosen Aufsätzen dargelegt und erwähnt: Das deckt sich keineswegs mit Persönlichkeit oder gar Individuum. Das Eigenwesen ist seinem Ursprunge nach souverän und eigenschöpferisch.2 Das Eigenwesen leidet als Einzelseele und als solche entwickelt es sich; wer da leidet, ist das Eigenwesen, und dem Eigenwesen erscheint der Tod als Befreier oder führt es den Weg der Entwicklung weiter.
Nur zu wahr ist es, was mir damals an der normannischen Klippe als eigne italienische Dichtung entstand («Più dura della morte è questa vita»), die ich hier deutsch wiedergebe.
Ach, härter als der Tod ist dieses Leben
Für Blicke, denen klar des Leidens Spur,
Und gar für warme Herzen … O Natur,
Dich klagt die Blume an, verwelkt im Beben,
Und dich der Fels, Verwittrung preisgegeben
Auf ödem Eiland. Aller Kreatur
Erstickter Wehruf lässt dich fühllos nur,
O Mutter Erde! – Mutter! hold dem Streben …?
Nein, dieses Wort zu deinem Lob nicht tön' es,
Für solche Wirrwelt gar zu heilig – mild!
Du bist nicht Gottes Werk, noch Ebenbild!
Und dennoch – sieht mein Aug nicht wieder Schönes?!
Es sind der Welten zwei, und ewig beide:
Das Schöne ist der Klarwelt Gruss im Leide.
Wenn die Blindheit des Verstandes ein glückliches und erfolgreiches Leben sicherte, so wollte man mit dem antiken Seher Teiresias ausrufen: «Selig sind, die da nicht sehn!»
Doch König Ödipus, der den Zusammenhang der Geschehnisse und den Charakter seines Schicksals nicht erkennen wollte oder konnte, fiel seinem Geschick zum Opfer.
Eines Sommermorgens, während des furchtbaren Krieges, als ich im Garten einer grossen Schweizer Stadt weilte, setzte sich ein biedrer Bürger neben mich auf die Bank. Die Sonnenhitze ward vom duftigen Schatten der Linden gemildert. Die Luft war behaglich. In den Zweigen des Fliederbusches hüpfte ein Vögelchen unruhig auf und nieder.
«Sehn Sie, begann der Mann, welch reiner Frieden herrscht in der Natur! Natur, wie schön ist sie! Welch herrliches Leben, das der Vögel und Falter, die um uns her fliegen. Wenn doch der Mensch auch so natürlich und friedlich wäre. Welch eine ideale Welt wäre das!»
«Ja, verehrter Herr, gestattete ich mir zur Antwort, der Schein, der uns umgibt, ist schön, in diesem Augenblicke wenigstens, aber die Insekten im Grase und auf den Blättern, die der gierige Schnabel des Vögelchens ausfindig macht, werden dieses Loblied auf den ungestörten Frieden nicht singen. Bei den Insekten könnte auch das Flöten einer Nachtigall ähnliche Angstgefühle wecken, wie bei einer kleinen Nation der national-imperialistische Jubelgesang, den sie bei einem ihr gefährlichen Nachbar-Grossstaate hört. Schauen Sie, bitte, die Schwalbe, die da über den Rasen streicht, um die kleinen Fliegen und Schnaken zu fangen. Sie werden vielleicht sagen, dass solche Insekten nutzlos, ja schädlich seien, dass es ein Vorteil für uns ist, wenn solche Tierchen vernichtet werden. Das wäre aber ein allzu menschlich interessiertes Urteil. So schilt der Landmann auf die Sperlinge und andere lieblichen Vögel, die sein Korn fressen, und der Gärtner auf die Krammetsvögel, die seine gepflanzten Erdbeeren wegnaschen. Dieser holde Friede herrscht in Wahrheit nicht einmal in diesem kleinen lauschigen Winkel, der scheinbar so gesegnete Ruhe atmet, während draussen ein furchtbarer Krieg unter den Menschen tobt. Was dort im lauten Kanonendonner und mit Maschinengewehren vor sich geht, das geschieht im behaglichen «Naturfrieden», ohne dass Sie es merken und hören, denn auch hier ist ein vernichtender Kampf ums Dasein. Ich weiss, die idyllischen Träumer und byzantinischen Lobredner der Natur wollen das nicht hören, denn die Erde, ihre «Heimat» muss gut sein; nur der böse Mensch mache sie schlecht. Als ob der Mensch nicht genau so ein Kind dieser Natur wäre und dann eben doch nur die Fehler seiner «Mutter» geerbt hätte. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Nein, nein, es ist nichts mit diesem vermeintlichen Erdenparadies, das die samtnen und wirklichkeitsblinden Menschen um jeden Preis hienieden besitzen wollen. Daher auch der ganze Wahn des Sozialismus mit seiner gut eingerichteten Welt, der schliesslich im «gewalttätigen Idealismus» der Bolschewisten seine brutale Wirklichkeit feiert.»
Der Mann war stumm geworden.
«Verzeihen Sie, wenn ich Ihren Erdentraum störe, aber es ist besser und heilsamer, das wahre Wesen dieser wirren Welt zu erkennen und trotzdem zu wirken und zu hoffen. Das ist eine heroische Weltauffassung, die den meisten unbequem sein wird, aber sie beruht auf der Wirklichkeit; erst dann wird es wirklich möglich, eine höhere Welt zu schauen, die keine Schein-Klugheit und keine einseitige Erfahrung widerlegen kann, und dann sollen wir um ihretwillen hier an einer besseren Ordnung wirken. Wir dürfen uns nicht von einem schönen Augenblick über den wahren Charakter der sichtbaren Erde täuschen lassen. Wir geniessen hier den wohligen Schatten, die heilsame Wärme der Sonne, die von tausend Dichtern gepriesen wird; wenn wir aber jetzt in der Wüste unter der Glut der unbarmherzigen Sonne verschmachtend einherziehen müssten, besängen wir wohl schwerlich so begeistert das holde Gestirn des Tages. Sollen wir deshalb wie ein närrischer Griesgram das Schöne auf Erden missachten und den asketischen Fakiren aller Richtungen Recht geben? Keineswegs: alles Schöne, alles Anmutende ist der stärkste Sporn zum Aufstieg des Lebens.»
Kein Wörtchen wusste der Mann zu erwidern und schlich bald davon, vielleicht sehr unwillig, als ob ich den Traum seines Erdenparadieses mutwillig zerstört hätte.
Aber solche Lobgesänge auf die Erdenidylle zu Ehren der trauten Mutter Erde wiederholen sich wie eine Hymne oft wohlgemeinten Aberglaubens immer von neuem, nach alter Überlieferung, von Vater auf Sohn, von Lehrer auf Schüler. Nur allzuoft fehlte auch den Dichtern und Denkern der scharfe Blick des Leopardi. So singt ein braver moderner Dichter aus Sizilien, wie es deren viele in deutschen Landen gibt. Aus Sizilien, wo der Ätna wütet!
Die Erde ist gut. Sie gibt dir Blüten und Früchte,
Sie lächelt, und sie hilft auch allen.
Sie atmet nur Freude und Mitleid …
Die Erde ist weise. Sie warnt uns alle …
Einzige Heimat ist die Erde. Vor ihr sich beuge
Der Mensch und bete sie an! Sie will keine Grenzen.
Eines ist ihr Gesetz allenthalben: Liebe!
Wer wagte wohl zu behaupten, dass dieser überschwängliche Hymnus, dieses blinde Lob auch die Seele des armen Mannes erfüllte, der nach dem Erdbeben von Messina vor den Trümmern seines väterlichen Hauses stand, unter denen die ganze liebe Familie begraben lag? Wer dürfte erwarten, dass solch ein Unglücklicher nach dem Erdbeben, das im Schosse der Erde entstand, jenen Vers anstimmen möchte:
Eines ist ihr Gesetz allentbalben: Liebe!
Aber geradezu ein empörender Hohn angesichts solches Elends wäre jenes Loblied im Munde dessen, der selbst nicht vom Unglück mitbetroffen wurde. Und das tun sie so gern, die Ungetroffnen!
Gestern noch schimmerte das Feld in grünender Wintersaat, gestern noch standen die Obstbäume in Blüte – da kam ein strömender Regen, die Flüsse traten aus den Ufern, überfluten die Äcker und Felder, entwurzeln Saaten und Fruchtbäume, vom Frühlingssturm begleitet, und zerstören Häuser und Brücken, soviel mühsame Arbeit des tätigen Menschen, ja verschlingen ihn selbst: Gelobt sei die Mutter Erde!
Sie allein ist weise …
Sie lächelt, sie hilft uns allen:
Wirklich?
Gleichgültig gegen Gut und Böse bietet die Erde ihre Schätze dar, und ebenso vernichtet sie, walllos, ohne Weisheit und Liebe.
Heute, wie alle Tage, fahren die Arbeiter in den Schacht zu verborgenen Schätzen hinunter; zufällig entflammt sich ein nutzloses Gas und eine Explosion tötet die armen Leute, die Tag für Tag in der dunklen Erde arbeiteten, um sich und den Ihrigen ihr Brot zu verdienen. Glaubt jemand von den behaglichen Erdenschwärmern, die Witwen und Waisen würden lobsingen:
Die Erde ist weise. –
Sie warnt uns alle, sie atmet Freude und Mitleid?
Wirklich?
Bei strenger Winterkälte geht eine arme Mutter, um Reisig zu sammeln; sie holt sich eine Lungenentzündung und stirbt daran. Die verlassnen armen Kinder weinen, denn «Freude und Mitleid atmete die Erde» nicht für sie!
Ein Kind geht durch den Wald, pflückt sich hie und da verlockende Beeren, verspeist auch einige der giftigen und stirbt daheim unter Krämpfen vor den Augen der verzweifelten Mutter. Wird wohl die Unglückliche lobpreisen:
Die Erde ist weise, sie warnt uns alle?
Auf dem Meere wütet der Sturm, Nebel verhüllen die gefährliche Felsenküste, das Schiff mit den bangenden Reisenden wird gegen heimtückische Klippen der Erde geschleudert, es zersplittert beim Stosse wie eine Nussschale. Werden da die Schiffbrüchigen im Angesichte des Todes beten:
Einzige Heimat ist die Mutter Erde, vor ihr sich beuge
Der Mensch und bete sie an …?
Wirklich?
Das wäre nichts andres als die Anbetung eines grausamen Götzen, eines Ungottes wie Saturn, der seine eignen Kinder frisst. So zogen die Sklaven und Fechter ins Kolosseum an ihren Tyrannen vorbei: «Ave Caesar, morituri te salutant!» Ave, Mutter Erde! Heil! dir, Schöpfer der Welt, dich grüssen, die da sterben müssen. Jene blinde Umschmeichelung der Natur ist ein überkommener Byzantinismus aus der Urzeit des Menschen und unwürdig eines freien, herzlichen und selbstbewussten Geistes, der die Wirklichkeit erkennt. Ja:
… Aller Kreatur
Erstickter Weblaut lässt dich fühllos nur,
O Mutter Erde! Mutter …
Nein, dieses Wort, zu deinem Lob nicht tön es,
Für solche Wirrwelt gar zu heilig – mild.
Für das Mutterherz – nicht für die Zeugerin, denn zeugen tut auch jedes tiefstehende Tier – sondern für das Mutterherz als Hegerin des neugebornen Eigenwesens ist die Gleichstellung mit dem allgemeinen Begriff Erde – Natur eine Herabsetzung. Weit öfter passte auf diese Erden-Natur das harte Wort «Stiefmutter». In meiner Dichtung «Gottes Morgenrot»3 in der aller bisherige Glaube an uns vorbeizieht, göttlich und ungöttlicher, gelten nur zu wahr die Worte:
Auch Mutter Erde, die verehrte,
Die heilig-weise Allnatur,
Die Raub den eignen Kindern lehrte,
Und deren Brut sich selbst verzehrte,
Die Zeugerin der Todesflur
– Vor der sich halbe Weisheit beugte –
Frisst morgen, was sie gestern zeugte:
Von Weisheit wahrlich, keine Spur!
Das Feingefühl und der scharfe Geist eines Leopardi erkannten, klarer und unerbittlicher als Schopenhauer, dieses Wesen der Natur. In seinem sarkastischen Gespräch: «Die Natur und der Isländer» – da erklingt schon die härteste Anklage: «Und so gelangte ich zu dem Schluss, dass du die offenkundige Feindin der Menschen bist, sowie der übrigen Lebewesen und all deiner Werke.»
«Wie lebensfeindlich, griesgrämig, ja wie blind muss dieser Mensch sein, der nicht die Schönheiten der Natur sieht und sich nicht an ihnen freut?»
Nicht wahr? – Den Einwand höre ich!
Die Schönheit der Landschaft? ja, das ist ein anderes Kapitel. Das Schöne in der Natur, das Schöne auf Erden habe ich nicht weniger, sondern mehr als irgend jemand geschaut. Ja:
… Dennoch – sieht mein Aug nicht wieder Schönes?!
Jubelnd hab ich den Zauber des Schönen auf Erden
verkündet.
Heiter möcht ich mit dir streifen in den Wäldern, auf den
Höhn,
Und ich möchte jauchzend rufen: Welt, wie bist du
wunderschön!
Auferstehung, Irdische Gedichte
Beim Anblick des schönen Genfer-Sees am Fuss der Savoyer Berge bekannte ich:
In deinen hellazurnen Wasserschleiern,
Umblauter See …
Erwacht in mir ein paradisisch Feiern.
Und lebendig ward mir die Natur, wie wohl wenigen, ja auch nicht jenen, die ihr blind zu schmeicheln pflegen; ja lebendig, wie derselbe See im Abendglanz, denn:
Einen goldigen Mantel
Wirft sich der See
Um seine dunkelblauen Schultern.
Rauschend
Steigt er ans Land,
Schüttelt die weissen Locken
Und schaut mich an
Aus klaren grünen Augen.
An Edens Pforte
Freilich wertete ich die Wunder der Natur stets von der Menschenseele aus. Denn:
Menschenseele! wie bist du gross,
Gross in jauchzender Einsamkeit,
Liegt Natur, die blühende, dir
Tief zu Füssen gebreitet.
Ich habe das Arnotal und die Stadt der Blumen gefeiert:
Wo mit dem Himmel sich die Berge mengen,
Die diese Blume wie ein See umwogen.
Ich hab als Künstler und Maler ein Bild jener Natur und Schönheit geschaffen, das von manchen für das schönste Bild von Fiorenza, der Blumenstadt erklärt wurde; und ich habe dieser Schönheit die Krone aufgesetzt mit den Worten:
Was ist es, sag, was noch zu wünschen bliebe? …
Ein Mensch, wie du, und eine grosse Liebe!
Jedoch:
Es sind der Welten zwei, und ewig beide,
Das Schöne ist der Klarwelt Gruss im Leide.
Jetzt wird es auch solche geben, denen zuviel «Gefühl» in diesen Worten lebte. Und sie wollen verstandesgemäss überzeugt werden. Geduld! Gerade logisch und der folgerichtigen Vernunft entsprechend sind allein die Grundlagen der Welterfassung, von der ich rede und reden will und für die ich schon früher gezeugt habe, auch mit kühler nüchterner Scheidung in der Programmschrift der Klarerkenntnis: «Was soll uns der Klarismus?» Vor einem ganzen Konzil wollte ich zur Verantwortung stehn, aber sie haben es alle gescheut, auch die Zeitungskonzilien der Modernen und Modernsten. Laotse, Zoroaster, Behai und alle deutschen Buddhas fürchten sie nicht, sogar die Bolschewisten des Geistes fürchten sie nicht, die grössten und die allerkleinsten Magier nicht, aber Elisarion fürchten sie: so die Jesuiten, die an ihn unter fremder Maske herantraten, so die Priester der Wissenschaft und des Materialismus, die sich vor einer Auseinandersetzung stillschweigend bekreuzigen, ja den, der es will, verhindern, wie es seinerzeit mit Häeckel geschah (was er in einem Briefe mitteilte). Aber der Tag Gottes wird kommen, auch die Sonne des Geistes geht einmal auf, wenn auch zunächst in wenigen Köpfen. Vielleicht ist das auch ein Naturgesetz. Vor allem Gott dem Vollkommenen und Allgütigen die Ehre! Darum unterscheiden wir die Klarwelt von der Wirrwelt.
1)«Heiliger Frühling 2», Seite 32 ff. Das Werk ist im Manuskript vollendet und soll erscheinen. Jeder, der sich dafür interessiert, mag sich an die Redaktion des «Firnlichtes» wenden. Bei den heute enormen Herstellungskosten kann es nur dann einigermassen preiswert werden, wenn sich eine gewisse Anzahl Abnehmer und Interessenten meldet. retour
2)«Neuer Flug», Seite 59. retour
3)Die Dichtung «Gottes Morgenrot» wird in folgender Nummer des «Firnlichtes» erscheinen. retour