Die Zukunft der Natur, Teil I-III
Anmerkungen
Diese Anmerkungen wollen in keiner Weise alle möglichen Einwände berücksichtigen oder volle Nebenbelege geben: sie dienen nur als gelegentIiche Hinweise auf wichtige oder grundsätzliche Äusserungen zur Sache. Vollends ist der «Literaturapparat» sehr gering, was aber einem so in Freiluft und Freilicht entstandenen und «ergangenen» Werke, wie meines ist, auch wesenhaft entspricht.
1 Elisarion: Ein Neuer Flug und eine Heilige Burg, Seiten 108 ff, Klaristischer Verlag Akropolis, Leipzig (1911); wo auch die anderen klaristischen Werke Elisarions erschienen sind: Heiliger Frühling (Band 1 der Klaristischen Bücherei, Heft 1–4) und Hymnen der Heiligen Burg. retour
2 Siehe auch A. Philippson; Das Mittelmeergebiet. Kapitel IX 3, Verlag B. G. Teubner, Leipzig 1914. retour
3Siehe auch Seite 158 ff. und Seite 678 ff. retour
4Neuer Flug, Seite 8. retour
5Zur Zauberbedeutung der Namen siehe meine Lebensgesetze der Kultur, Seite 140 ff. retour
6Siehe Die Gotteslästerungen der Bibel und der Antike in Heiliger Frühling 3. retour
7Neuer Flug, Seite 8. retour
8Siehe Kapitel IX. retour
9Siehe Ernst Moritz Arndt: Erinnerungen aus dem äusseren Leben, Seite 93 ff. Reclams Universal Bibliothek 2893/5. retour
10Siehe Seite 710 und Neuer Flug Seite 93 ff.; desgleichen Was soll uns der Klarismus?, Seite 15 und 31, in Heiliger Frühling 1. retour
11Siehe Der Unbekannte Gott, Seite 52 in Heiliger Frühling. retour
12Siehe die Sage vom Riesenspielzeug bei Adalbert von Chamisso. retour
13Lebensgesetze der Kultur, Kapitel XVIII. retour
13aLebensgesetze der Kultur, Seite 202; siehe auch Anmerkung 1. retour
14Zu dieser meiner Vermutung des germanischen Ursprungs der Olympischen und Walhallischen Götter siehe auch Guido von List : Die Namen der Völkerstämme Germaniens und deren Deutung, G. v. L.-Bücherei I, 4, Verlag der Guido von List-Gesellschaft, Wien 1909. retour
15Siehe Aurelio Bianchi-Giovini, Storia dei Papi I, Seite 306, Francesco Sancito, Milano 1861; Franz von Löher; Cypern, Seite 137, J. G. Cotta, Stuttgart 1870. Die Reiseberichte Franz von Löhers gehören zum geistvollsten, weitblickendsten und sprachlich lebendigsten, was über fremde Länder geschrieben worden ist. retour
16Pindaros: I. Olympischer Hymnus, Strophe und Antistrophe 2. retour
16aNeuer Flug, Seite 67 ff. und Seite 179; desgleichen Elisàr von Kupffer, Olympia und Golgata, Seite 7 und 27, Lebenswerte I, Verlag Hermann Costenoble, Jena, 1907. retour
17Siehe den von allen Geistlichen Behörden des Buddhismus anerkannten Buddhistischen Katechismus von Henry S. Olscott, deutsch von Dr. Erich Bischoff, Morgenländische Bücherei I, Th. Griebens-Verlag (L. Fernan), Leipzig 1906; desgleichen Neuer Flug 126 ff. retour
18Siehe Elisarion: Was ist Klarismus? in Religion und Geisteskultur VII, herausgegeben von Th. Steinmann, Verlag Vandenhock und Ruprecht, Göttingen 1913; desgleichen von mir Eigenwesen in der «Persönlichkeit», Januar 1911, herausgegeben von E. Schneider, Verlag H. Lüstenöder, Frankfurt am Main. retour
18aSiehe Anmerkung 11. retour
19Moderne astronomische Erwägungen nehmen dafür als möglich den Einbruch von ausserirdischen Wassermengen an, siehe auch Seite 101. retour
19aSiehe Dr. Theodor Kluge: Dar Mithrakult XII. 3 des Alten Orients, J. C. Hinrichs, Leipzig 1911. retour
20Siehe auch W. Spiegelberg: Der Aufenthalt Israels in Ägypten, J. C. Hinrichs, Leipzig 1901. retour
21Josua I, 12 ff. retour
22Siehe Wellhausen: Geschichte Israels – das bekannte Werk, das mir seinerzeit eine Bestätigung meiner unabhängig von ihm gewonnen Einsichten in die innere Glaubensgeschichte Israels ward. retour
23Die Himmelskönigin, die im Jahwe-Tempel zu Elephantine einen gemeinsamen Altar mit Jahwe hatte; siehe Eduard Meyer: Der Papyrusfund von Elephantine, Seite 571 ff., J. C. Hinrichs, Leipzig 1912. retour
24Siehe Neuer Flug Seite 17, das Zitat von Johannes Weiss in seiner Widerlegung von Drews. retour
25Siehe von mir: Der Dienst des Goldes, Seite 20. retour
26Siehe Lebensgesetze der Kultur, Seite 385, Anmerkung 10. retour
26aSiehe Friedrich Ferdinand Graf Beust: Aus drei Vierteljahrhunderten II, Seite 407, I. G. Cotta, Stuttgart 1887. retour
27Siehe das trefflich eindringende Werk von Eduard Meyer: Ursprung und Geschichte der Mormonen, M. Niemeyer, Halle 1912. retour
27aBei Matthias sind von David bis Josef 26 Ahnen, bei Lukas hingegen 42 erwähnt, dabei mit Ausnahme zweier, durchwegs verschiednen Namens; es ist eine späte Klitterung, die dabei nur für Josef die davidische Abkunft herstellt, nicht für Jesus, denn die Abkunft der Maria bleibt völlig im Dunkel. retour
28Siehe Seiten 455, 512, 567. retour
28aSiehe Seite 382. retour
29Siehe Kapitel XXVI. retour
29aSiehe Der Dienst des Goldes, Seite 28 ff.; desgleichen meine Technik und Kultur, Kapitel XXV. retour
30Siehe Guido von List: Die Armanenschaft der Ario-Germanen, Seite 31 und 44, G. v. L.-Bücherei I, 2; desgleichen I, 4, Seite 49. retour
30aSiehe Seite 561. retour
31Siehe Eugen H. Schmitt: Der Idealstaat, Berlin 1904. retour
31aSiehe Seite 604. retour
32Siehe Annie Besant: Über Teosofie, Th. Grieben, Leipzig 1911. retour
33Siehe Neuer Flug, Seite 115 ff. retour
33aSiehe Unbekannter Gott, Seite 6 in Heiliger Frühling. retour
34Siehe Guido von List: Das Geheimnis der Runen, der G. v. L.-Bücherei I, 1. retour
36Siehe Guido von List: Die Armanenschaft der Ario-Germanen, Seite 91, G. v. L.-Bücherei I, 2. retour
37Siehe Seite 120; siehe auch Dr. Erich Bischoff: Die Kabbalah, Morgenländische Bücherei II. retour
38Siehe von mir: Kant und die gefesselte Wissenschaft. retour
39Technik und Kultur, Kapitel XVIL. retour
40Nach persönlicher Mitteilung von Prof. Ludwig Kuhlenbeck ist Giordano Bruno im «Soldatenviertel» von Nola, geboren und hiess seine Mutter Frau Linda («Frolinda»). retour
40aSiehe Die Goethelüge, Seite 3 in Heilger Frühling 4. retour
41Siehe Ludwig Keller: Die geistigen Grundlagen der Freimaurerei. Eugen Diederichs, Jena: desgleichen Dr. August Horneffer: Der Bund der Freimaurer, Diederichs, Jena. retour
41aSiehe Seite 317. retour
42Siehe Seite 90 ff. retour
43Lebensgesetze der Kultur, Kapitel VIII und Seite 140. retour
43aSiehe die Sage vom Riesenspielzeug bei Adalbert von Chamisso. retour
44Siehe Seite 337. Eine bedeutungsvolle Gegenbewegung, freilich aus der gleichen Grundstimmung stellt die Philosophie des scharfen französischen Denkers Henri Bergson dar. Er bestreitet ebenfalls, dass unser menschlich-geschichtliches Denken, Begreifen und Werten (das er «analytisch» nennt) mehr als die blosse Aussenseite der Dinge erfasse und setzt an dessen Stelle die «Intuition» der Einfühlung in das «Absolute» der Dinge. So wenig es aber einerseits verständlich ist, wieso die «Funktionen» nicht doch Wesensteile der «Substanz» andeuteten (– sonst fiele so die Stetigkeit der Funktionen, wie Funktionsähnlichkeit und Funktionsunterschied unter die bare Willkür –), so unwahrscheinlich ist es andrerseits, dass die «Einfühlung» derart von der gewöhnlichen Betrachtungsweise abwiche, dass nicht Reste von Einfühlungen sie durchsetzten (vergleiche dazu meine «Seele Tizians», Seite 17): ein Hinüber und Herüber der Erkenntnis ist zweifellos. Wenn Bergson sich also auf den genauen Gegenpol der Wissenschaft, in derselben melodischen Achse stellt, so ist es doch ein eignes Erleben, das darin zum Ausdruck kommt: die Intuition soll ihm das «Absolute» vermitteln; dieses «Absolute» (das er individuell zu nehmen scheint, da er in der Mehrzahl redet) ist ihm aber ein in sich vollkommnes, richtungs- und ergebnisloses Werden, die «Veränderlichkeit an sich», die doch eine Dauer darstelle. Und so veränderlich fliessend habe sich auch die «Intuition» in das Absolute hineinzuschmiegen, eher künstlerisch denn wissenschaftlich. So lehnt er alle wirklichen Beziehungen im Absoluten ab, das sich seiner Auffassung gemäss als das «Beziehungslose» bezeichnen liesse. Wie sich nun zwischen die beziehungslosen Absoluta der «analytisch-wissenschaftliche» Schein von Beziehungen, Funktionen, Eigenschaften eindrängt, bleibt so unermittelt, wie es bei Kant das Verhältnis der individuell bestimmten Erscheinung zum Ding an sich ist. Bergson verwirft zwar Kant, weil er die platonische Idee nicht gründlich genug beseitigt habe, sondern die starren Dingformen bloss in dauernde «Beziehungen» umgewertet, und also immer noch analytisch, nicht induktiv geblieben sei; aber das Starre und Unlebendige in Kant ist nicht, dass er Beziehungen bekennt, sondern sie, in Nichterkenntnis der Eigenwesenheit, unter Allgemeinbedingungen beugt, genau wie die Wissenschaft die «Funktionen» nur dadurch entwertet, dass sie sie enteignet. Alles Leben, Wollen, Bewusstsein, Wirken, Gestaltung beruht aber auf Eigenbeziehungen und Eigenleistungen, in die sich das fremde Empfinden nur kraft Willenseinklang «einfühlt», nur auf Grund wesenhafter Beziehungen. So bleibt die «beziehungslose» Intuition Bergsons eine blosse Wunschmethode, die dadurch wichtig ist, dass sie die äusserste Willensermüdung bedeutet, die Selbstaufhebung der Wissenschaft mit wissenschaftlicher Methode. Und insofern, als diese Wissenschaft von heute noch das grösste Hindernis zum Durchdringen der klaristischen Einsicht ist, so ist es eine Tat der Befreiung, die dieser Meister der Wissenschaft vollzieht; und ist er auch kein Vorläufer des Klarismus, so ist sein Werk doch eine unentbehrliche Vorarbeit für die dereinstige Weltgeltung des Klarismus.
Siehe Seite 563 und sein Werk: Einführung in die Metaphysik. Verlag Eugen Diederichs, Jena 1912. retour
44aNeuer Flug, Seite 40. retour
45Siehe Kant und die gefesselte Wissenschaft, Seite 21. retour
46Neuer Flug, Seite 40. retour
47Technik und Kultur, XIII. retour
48Technik und Kultur, XIX. retour
49Neuer Flug, Seite 5 ff. retour
50Siehe Die Goethelüge, Seite 3 in Heilger Frühling 4. retour
51Siehe Seite 40. retour
52Siehe Seite 78; desgleichen Technik und Kultur, Seite 198. retour
52aSiehe Seite 38 ff. retour
53Siehe Nettelbecks eigne Lebensbeschreibung, Seite 168. W. Langewiesche, München 1910. retour
53aSiehe Unbekannter Gott, Seite 2.retour
54Vergleiche Elisàr von Kupffer: Lieblingminne und Freundesliebe in der Weltliteratur, Max Spohr, Leipzig (Berlin 1900); desgleichen Edward Montier: Les amis célèbres, Plon-Nourrit, Paris 1914; Lebensgesetze der Kultur, Anmerkung 31, Seite 389.retour
54aTechnik und Kultur, Seite 227; die Verbote Leviticus XVIII, 19 und 22 sind grade aus solchem Hinblick entstanden, siehe auch Seite 73; ich denke dabei an das weitverbreitete Werk von Dr. Paul Rohrbuch: «Der deutsche Gedanke in der Welt» – jammerwürdig an proletarischen Ungeist, der von deutschem «Gedanken» zu reden wagt, wo kein einziger Wert des deutschen Geisteslebens darin zu seinem Rechte kommt; es sind bestenfalls Krämergedanken in imperialistischer Aufmachung.retour
55Ammianus Marcellinus XXXI, 9, siehe auch Lebensgesetze der Kultur, Anmerkung 28 und 67. retour
56Siehe Seite 94 ff. retour
57Technik und Kultur XXXIV. retour
58Lebensgesetze der Kultur, 56 ff., 165 ff.; Technik und Kultur, Seite 176 ff. retour
59Siehe Seite 675. retour
60Siehe Neuer Flug, Seite 86. retour
61Lebensgesetze der Kultur, Anmerkung 65. retour
62Neuer Flug, Seite 90 ff. retour
62aSiehe Seite 410. retour
63Siehe von mir: Kant und die gefesselte Wissenschaft. retour
64Siehe mein: Modernes Mittelalter, Seite 44 ff. und Fürsten und Künstler, Seite 105 ff. retour
65Sieh Johannes Gaulke: Der gefesselte Faust, Berlin 1910 – ein beklemmendes Zeitbekenntnis von bleibendem Urkundenwert. retour
66Neuer Flug, Seite 41 ff. retour
67Die Goethelüge, Seite 22 ff. retour
68Siehe das fesselnde Werk von Dr. med. F. W. Beck: Die Weltübel des Todes und der Geburt, Neuer Frankfurter Verlag, Frankfurt a. M. 1912. Hier wird der Bilanzunsinn dieser Verhältnisse treffend aufgedeckt, auch wenn (aus transzendentalem Idealismus) die Wirklichkeit des Eigenwesens, seiner Reifungen, und so das Chaos nicht erfasst worden, ist – in Überschätzung des «Kollektiv»-Willens. retour
69Siehe Was soll uns der Klarismus?, Seite 2; Fürsten u.nd Künstler Kapitel II. retour
69aNeuer Flug, Seite 158 ff. retour
70Diese Werke sind zum grösseren Teil für die «Heilige Burg» bestimmt, bilden aber auch sonst in ihrer Gesamtheit einen Heiligen Kranz der Schönheit, eine Vorhalle des klaristischen Glaubens, in ihrem freien Linien- und Farbeneinklang als Sprache der Seelenbewegung. retour
70aNeuer Flug, Seite 108 ff.; Was soll uns der Klarismus?, Seite 16. retour
71Neuer Flug, Seite 70 ff. retour
72Neuer Flug, Seite 108 ff.; Was soll uns der Klarismus?, Seite 16. retour
73Lebensgesetze der Kultur, Seite 357 ff.; Fürsten und Künstler, Seite 2, 102; desgleichen mein Pompeji in seiner Kunst, Seite 2, 35 und: Die Seele Tizians, Seite 50 ff. retour
74Gotteslästerungen der Bibel und der Antike, Seite 23. retour
75Siehe Seite 112. retour
76Siehe Der Talmud, Seite 91 ff., herausgegeben von Alfons Szentefy, Matternscher Verlag, Wien; desgleichen Talmudkatechismus, Seite 108, von Dr. Erich Bischoff, Morgenländische Büchereo III. retour
77Gotteslästerungen der Bibel und Antike, Seite 5, 8, 12, 14 ff. retour
78Unbekannter Gott, Seite 4 ff. retour
79Technik und Kunst, Seite 152 ff., Fürsten und Künstler, 84 ff. retour
80Siehe Blaise Pascal Les Provinciales, Seite 227, 234, 251, 260 ff., 285, 295, Flammarion, Paris. retour
81Siehe Neuer Flug, Seite 20. retour
82Siehe Neuer Flug, Seite 92. retour
83Lebensgesetze der Kultur, Anm. 13. retour
84Dr. Erich Bischoff: Im Reiche der Gnosis, Seite 67 ff., Morgenländische Bücherei V. retour
85Neuer Flug, Seite 86 ff; eine grundlegende Unterscheidung. retour
85aUnbekannter Gott, Seite 5 ff. retour
85bSiehe Seite 660 ff. retour
86Siehe mein Herr von Mensch, Seite 35 ff. retour
86aSiehe mein Herr von Mensch, Seite 35 ff. und Seite 740. retour
87Neuer Flug, Seite 62. retour
87aSiehe Seite 717. retour
88Siehe Seite 94 ff. und Seite 455 ff. retour
88aNeuer Flug, Seite 11 ff. und 53 ff. retour
89Auferstehung, irdische Gedichte, Seite 15, Verlag Kreisende Ringe, Leipzig, 2. Auflage, 1903. retour
89aSiehe das Credo in Neuer Flug, Seite 135 ff. retour
90 Dr. Erich Bischoff: Im Reiche der Gnosis, Seite 67 ff., Morgenländische Bücherei V. Es ist jedenfalls unzweifelhaft, dass nach Mani die Erlösung der Wesen als Rückkehr zu ihrem Unwesen zu begreifen ist – so ist auch dieser ausgesprochenste Dualismus vor dem Klarismus dennoch wesentlich von ihm verschieden, der die Eigenwesen selbständig aus dem Urchaos entsteigen und zur Klarwelt emporreifen lässt, also die Erlösung als völlige Befreiung aus dem Urstand und Aufnahme in einen völlig neuen Überstand. retour
90a Siehe Seite 620; Was soll uns der Klarismus?, Seite 13. retour
91Kant und die gefesselte Wissenschaft, Seite 221. retour
91aSiehe Seite 478 ff. retour
92Siehe Seite 323 ff. retour
93Siehe Seite 325. retour
93aSiehe Seite 280. retour
93bSiehe das fesselnde Werk von Dr. med. F. W. Beck: Die Weltübel des Todes und der Geburt, Neuer Frankfurter Verlag, Frankfurt a. M. 1912. Schopenhauer ist bei all seinem Pessimismus, «dem Ausdruck seines stockenden starken Willens, doch ein günstiger Ausgangspunkt für neue Denker, indes die, denen Kant innerlich entspricht, von Kant aus nur zu neuen Methoden, nicht zu neuen Erkenntnissen gelangen; vergleiche Richard O. Koppin: Grundlagen zu einer Philosophie der Relation, Weckrufverlag, Weimar 1912, wo zwar noch in pessimistischem Grundpathos, dennoch als lebendiger Keim der Gedanke vertreten ist, Baum und Zeit stammten aus den Beziehungen der Dinge zu einander: da ist es nur eine Frage der Willensgesundung, von den Einzelwesen aus die Welt zu ergreifen und dann auch den Willen nicht mehr als blosse «Hemmung» der raumzeitlichen Erscheinungen («intermissio relationis»), sondern als ihren individuellen Vorposten zu werten. Es war gerade solche eine Wandlung zur Willensgesundheit, die mich Schopenhauer dadurch überwindend vertiefen liess, dass ich die Individualität als Urtat begriff und also den «Willen zum Leben» in den «Willen zur Tat» umsetzte; schon in meiner Dissertationsschrift, 1897, Schopenhauers Ästhetik ist diese wertende Umwandlung erkennbar. Jeder von Schopenhauer ausgehende Denker ist innerlich vorherbestimmt, dereinst Klarist zu werden, sobald in ihn die Verneinung des «Willens zum Nichts», also transzendente (nicht, bloss transzendentale) Bejahung des Lebens reifte: tätig wollend und gestaltend, nicht bloss gedanklich erwägend. Gedankenformen sind eben Willensstufen und müssen eigenerlebt werden. retour
94Siehe Benno Erdmann: Logik. M. Niemeyer. Halle. 1892. retour
94aSiehe Seite 141 ff. retour
94bGoethelüge Seite 92 ff. retour
95Siehe Seite 266 ff. retour
96Was soll uns der Klarismus? Seite 23. retour
96aUnbekannter Gott, Seite 4 ff. retour
97Siehe das Credo in Neuer Flug, Seite 135 ff. retour
98Siehe Seite 450 ff. retour
99Siehe Seite 578. retour
100Siehe das Credo in Neuer Flug, Seite 135 ff. retour
100Siehe Seite 306.
102Siehe Seite 397. Die rein-theoretische Mathematik hat ja freilich die sonst nur von den Spiritisten erwogene «vierte» Dimension ernsthaft in ihre Betrachtungen gezogen, und nichts hinderte sie, die Eigenschaften und Lagenverhältnisse eines n-dimensionalen Raumes zu berechnen. Sie auch Seite Anmerkung 104. Es ist keine Wortspielerei, wenn sie in gleichem Sinne die «Gerade» als wesentlich gebogen betrachtet, die Unendlickkeitsschnittpunkte der Parallelen bestimmt, die Unendlichkeit selbst wie an einem (anfang- und endlosen, in sich geschlossenen, also im gewissen Sinne «unendlichen») Kreise abmisst und, ergänzend, die Bogenlinie der Erde als wesentlich gradlinig hinstellt, so dass die (für die Anschauung) kugelförmige Erde als «Totalebne» erscheint: (siehe Dr. Ernst Barthel: Die Erde als Totalebene und Vertikaldimension und Weltraum, Verlag O. Hillmann, Gohlis-Leipzig 1912 – der scharfe und strenge Versuch einer unbedingt «geozentrischen» und so auch «autropozentrischen» Raumesanschauung, die sich mit der Klaristischen vielfach spontan berührt, ohne dass beide sich durchaus deckten). Jedenfalls belegt die Möglichkeit einer solchen ernsthaften Umwälzung der astronomischen Anschauungen, wie wenig axiomatisch fest die Wissenschaft trotz ihrer «Kollektivbeweise» steht. Dennoch ist es für die Lebensfrage, für die Erkenntnis der Eigenwesenheit, der Zwieordnung, der Daseinsmehrung belanglos, ob die Erde eine Ebne oder eine Kugel ist. «Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm» – gerade wenn er sich als den kämpfenden Werkgenossen «jener» Welt, der Klarordnung, weiss und sein und seiner Mitmenschen Leben das Werkgebiet ist. So mag denn der abstrakte Raum beliebig viel Dimensionen haben und die gerade Linie eine andre beliebig oft schneiden — lebenswirklich sind dennoch nur die Dimensionen: Abstand-Trennung-Selbständigkeit. Gemeinschaft-Einklang-Form, Bewegung-Wille-Werk. Und die Chaoshörigkeit muss innerhalb 4 Dimensionen und auf einer totalebnigen Erde genau so tätig reifend vom Eigenwesen überwunden werden, wie innerhalb der alten 3 und auf der Kugelerde. Wille, von Zielanschauung gelenkt, bestimmt den Weltengang, welch weite Landkarten der Möglichkeit, der abstrakte Geist neben dem Leben entwerfen möge, von den inneren Notwendigkeiten des sondereignen geistigen Werdens dem einzelnen Denker gewiesen.
Siehe auch Seite 393.
103Siehe Seite 317 ff.
104Siehe S. Nyrkow: Theorie der Flussströmungen (russisch) Wilna 1906.
105Siehe Seite 443 ff.
106Siehe Seite 337.
107Siehe Goethelüge Seite 29.
108Märchen der Naturwissenschaft, Seite 11; siehe auch Seite 440.
109Märchen der Naturwissenschaft, Seite 24.
109aSiehe Seite 179.
110Siehe Seite 145.
111Siehe Seite 545, 550.
111aSiehe das Quetelet’sche Gesetz bei Hugo de Vries, Seite 683 ff. der italienischen Ausgabe: Specie e Varietà, Sandroa, Palermo.
112Siehe Seite 274 ff.
114Siehe Seite 331.
115Siehe Seite 398, 445.
115a= 116b.
115bGoethe; Wahrheit und Dichtung XL., Seite 37 ff., Bd. XXIV, Reclam.
Jean Paul: Titan, 31. Zykel, Seite 206, Bd. XV. G. Reimer, Berlin 1841; siehe auch Dr. Wilhelm Stekel: Die Träume der Dichter. Verlag I. F. Bergmann, Wiesbaden 1912, ein Werk verdienstvoller Seelendurchschürfung, das freilich von klaristisoher Grunderkenntnis aus noch weit fruchtbarer sein würde.
115c= 126a.
116Siehe Seite 605.
116aSiehe Guido von List, Geheimnis der Runen, Seite 25.
116bAus der Verbindung von 2 und 3, der 6, gehen in grossen Reihen die Zahlen aus, in innerer Rhythmik. Es gibt so der «Primzahlen» zwei Reihen, deren eine von 1=3-2, die andre von 3+2=5 ausgeht und je um 6 anwächst; von 1 geht es über 7, 13, 19 weiter, von 5 über 11, 17, 23, 29. In jeder dieser dualistisch geordneten Reihen treten auch Zahlen auf, die nicht Primzahlen sind, also ausfallen, und zwar in der 1-Reihe (1+6x) alle Produkte der Werte der einzelnen Reihe, also 7x7=19; 7x13=91: 7x.19=133 und 5x.5=25; 11x17=187 usw. – in der 5er Reihe (5+6 x) dagegen die Produkte der Werte der beiden Reihen, also 5x7=35; 7x11=77; 13x23=299. Wenn die gewöhnliche Zahlenreihe auf einen Spiralenkreis derart aufgeschrieben wird, dass je die 6te folgende auf dieselbe Achse kommt, so reihen sich alle Primzahlen auf 2, voneinander um 120° abstehenden Achsen; die Verbindungslinie, die von einer Zahl zu ihren folgenden Vielfachen geführt wird, also von 5 zu 10, zu 15 usw. oder von 7 zu 11, zu 21 usw. ergeben neue Spiralen, die für die 1-Reihe gleichläufig mit der Hauptspirale, für die 5-Reihe aber gegenläufig sind. So erweist sich deutlich, dass auf der 6, also der Durchdringung von 2 und 3, die sozusagen Urwerte darstellen, die ganze Zahlenordnung als Skelett der klaristischen Rhytmodynamik beruht, wie in gleicher Weise die Gleichheit des Radius mit der Seite des Sechseckes auf tiefrhythmische Beziehungen hindeutet, der Kreis also gewissermassen ein Über-Sechseck ist und die Zahl 6, 28… (das Verhältnis des Kreisumfanges zum Radius = 2xπ auch eine im Sinne der Primzahlreihen überhöhte 6 darstellt.
117Seiten 368, 445.
118Siehe Seite 573.
118aSiehe Elisàr von Kupffer: Klima und Dichtung, Seite 16 ff. Grenzfragen der Literatur und Medizin, herausgegeben von Dr. S. Rahmer, Verlag Ernst Reinhardt, München 1907.
119Siehe Gustave Le Bon: Evolution de la Matière. Paris 1905.
119aSiehe Märchen der Naturwissenschaft, Seite 16.
120Siehe von Werth: Alkahest in der Neuen Metafysischen Rundschau XX, 1, Seite 25 ff. und 40, herausgegeben von Dr. Faul Zillmann, Gross-Lichterfelde 1913.
120aDie Schulphysik lehrt zwar: im luftleeren Raume fielen alle Körper gleich schwer, und beweist das mit dem Falle zweier kleiner Körper in einer kaum 1 Meter langen luftleeren Röhre: doch auf einen so kleinen Abstand machen die Unterschiede weniger aus, als die schnellste Beobachtungspanne es verzeichnen könnte. Ich habe mit gleich grossen Bällen, deren einer mit Schrot gefüllt war, der andre leer, von einer Brücke (über eine 20 Meter tiefe windlose Schlucht) Fallversuche angestellt, indem ich beide Bälle mit einer Schnur verbunden über vorragende Stangen hing und dann die Schnur in der Mitte durchschnitt, so dass ein gleicher Anfangsaugenblick für beide gegeben war: da zeigte es sich deutlich, dass der schwerere Körper, trotz des genau gleichen Reibungswiderstandes den leichteren bedeutend überholte, also schneller fiel. So ist der Ausdruck «spezifischer Fall» voll berechtigt.
Vergleiche auch Dr. Ernst Barthel: Der Irrtum «g» – (Verlag: O. Hillmann, Leipzig 1914), Seite 27, der einen ganz ähnlichen Versuch gemacht hat, mit dem gleichen Ergebnis, wie begreiflich.
121Siehe Märchen der Naturwissenschaft, Seite 12.
121aNeuer Flug, Seite 45.
122Siehe Seite 321.
122aSiehe Seiten 308. 398.
122bSiehe Seite 382.
123Siehe Alban Voigt: Riviera, Seite 227. Juncks Naturführer. Berlin 1914.
124Siehe Seite 578.
124aSiehe Seite 493.
125Siehe Seite 258 ff. und Kant und die gefesselte Wissenschaft, Seite 32 ff.
125aSiehe Dr. Max Kemmerich: Prophezeiungen, Verlag Albert Langen, München 1911 – ein durch vorurteilslose Forschung und seine überraschenden neuen Ergebnisse um so ausgezeichneteres Buch, als der Verfasser, wie er selbst gesteht, eigentlich zur Widerlegung eines «alten Aberglaubens» sich auf die Sache machte und dabei eine neue Wahrheit entdeckte, weil ihn das materialistische Dogma so wenig als das entgegengesetzte an der Geistesfreiheit hemmte. Keine Theorie, sondern Tatsachen, erbringt es, die freilich sich nur im Zusammenhange des Geschehens nach klaristischer, rhythmodynamischer Einsicht begreifen lassen.
126Siehe Seite 389 und Seite 392.
126aSiehe Dr. Hans Hahn; Die Vorgeschichte Europas, Seite 16. Monographien zur Kulturgeschichte, Lebensgesetze der Kultur, Seite 189, Vellhagen und Klasang, Bielefeld 1910.
127Siehe bei Kemmerich: Prophezeiungen, Seite 373 ff. über die Vorhersage von zukünftig historischen Personennamen durch Nostradamus.
127aSiehe Seite 394.
128Siehe Seite 578.
128aSiehe Seite 461. Siehe auch Märchen der Naturwissenschaft, Seite 32; Priesterin Mutter, Seite 20.
129Ich fand diesen Ausdruck bei Paolo Mantegazza.
130Siehe Seite 152.
130aSiehe Seite 72 ff.
131Siehe Seite Märchen der Naturwissenschaft, Seite 35 ff.
131aSiehe Seite 72 ff.
132Siehe Neutestamentliche Apokryphen, herausgegeben von Edgar Hennnecke, Seite 23, Verlag I. C. B. Mohr (Paul Siebeck), Tübingen 1901. Ich muss betonen, dass Elisarion. der das Wort «Araphrodit» geprägt hat und den Klarwert dieser Erscheinung so tief erfasst hat, erst durch mich auf diese Apokryfenstelle aufmerksam geworden ist, also ganz unabhängig von ihr, aus Wesenstiefe, die gleiche Jenseitsahnung erlebt hat. Es ist ja bei solchen Wesenswahrheiten an sich, gleichgültig, ob sie selbständig oder auf Anregung hin erneut ausgesprochen werden, aber da die Seelenträgen mit einem neuen Gedankenwerk fertig sein zu können glauben, wenn nur eine Teilstelle auch wo anders und vielleicht in entgegengesetztem Sinne steht, so muss ihnen gegenüber die volle Spontaneität der Schauung Elisarions hervorgehoben werden, der alles andre, nur kein viellesender «Synkretist» und Eklektiker ist, sondern aus tiefer Wesenvielseitigkeit eine solche synthetische Neuwelt des Gedankens erschuf, wie es der Klarismus ist. Die alles durchschnüffelnden «Intellektuellen» können ihn darin weder begreifen noch werten.
132aElisàr von Kupffer: Giovan Antonio – il Sodoma, Der Maler der .Schönheit, Seite 25 ff., M. Spohr. Leipzig 1909. An Edens Pforten, Florentine XXVII und Erläuterung 19. Klaristischer Verlag. Akropolis. 2. Auflage 1911.
133Priesterin Mutter, Seite 17.
133aSiehe Seite 505 ff.
134Siehe Seite 54.
134aNeuer Flug. Seite 35 ff.
135Siehe Seite 410 ff.; auf dieser elektrisch-kataktidischen Grundlage des bionisohen Lebensumsatzes beruhen die Tatsachen, die Er. Georg Hirth (s. Ein Appell an das deutsche Gewissen, Verlag der Jugend. München 1914) zur Entdeckung des «Elektrolyten» veranlassten eine Entdeckung, die dank der Zunftträgheit der «Vorurteilslosen» Wissenschaft, statt durch gewissenhafte Erprüfung dem menschlichen Leben dienstbar gemacht, vielmehr totgeschwiegen wurde – obschon Dr. Hirth doch wahrlich ein weitbekannter Mann ist, der erwarten konnte, gehört und ernst genommen zu werden.
136Siehe Märchen der Naturwissenschaft, Seite 30.
136aSiehe Seite 495 ff. des unter 111a erwähnten Werkes dieses ausgezeichneten Gelehrten.
137Lebensgesetze der Kultur, Seite 105, 174.
137aSiehe Seite 93; Herr von Mensch, Seite 36. 75 ff.
138= 135.
138aHerr von Mensch, Seite 63.
139Neuer Flug, Seite 108 ff.
140Neuer Flug, Seite 122.
141Neuer Flug, Seite 90 ff.
142= 137.
143Diese Einsicht ist mir ganz im Besoudern durch Elisarion selbst nahgebracht worden, scharfgedanklich wie bildnerisch.
143aSiehe Emil P. Berg: Gott als Inbegriff des Schönen, Seite 45, deutsch von E. Forsyth, Verlag Edwin Frankfurter, Lausanne: ein feinempfundnes, aber der gedanklichen Klarheit und Willensbestimmtheit entbehrendes Werk.
Siehe auch Lehmann: Harmonie, in der «Tat». Juni 1914, wo der Harmoniegedanke in solches rein äusserliches Zusammensein des Guten und Bösen innerhalb des Weltganzen (für Lehmann gleich «Gott») gefunden wird, in unklarster Weise, nur gefühlsmässig erfasst – etwa im Sinne Bergsons.
144Es ist bei Kant gewiss ein Gefühl der Daseinszwieheit gewesen, der Unmöglichkeit, das wirre Dasein für das Wahre zu halten, das ihn auf seinen transzendentalen Doppelstandpunkt trieb; und hierin liegt noch eine geistig auszumünzende Goldader. Nur dass für ihn der Wirrstand besonders in der Eigenführung des Lebens lag und er seine Beruhigung bei der Allgemeinheit fand, daher auch sein Jenseits in der Aufhebung des Eigenwillens durch «kategorische» Totalität erstrebte: da musste die Einzel- und Eigensinnenwelt zu Schein werden. Die Fragestellung seines Lebensgefühls war echt, seine Antwort allzupersönlich unpersönlich und eine wahrhaft allgültige Antwort konnte nur die franke Persönlichkeit Elisarions durch die Erkenntnis der heldisch-tätig-schöpferischen Eigenwesenheit geben: da wurde die Zwieordnung wahrhaften Daseinsumriss. Ein logisch klarer und willensgesunder Kantianer (dem es nicht um blosse enetodische Gehirngymnastik zutun ist) muss fortab den grossen Schritt über Kant hinaus zu Elisarion machen.
145Hymnen der Heiligen Burg, Seite 6.
146Ein Neuer Flug und eine Heilige Burg, Seite 108. retour
147Siehe Seite 380.
148Siehe Seite 226.
149Max Bewer: Hundert Lieder, Seite 53, Goethe Verlag Leipzig.
150Neutestamentliche Apokryfen, Seite 11.
151Tacitus: Germania 17 und 20.
152= 54.
153Was soll uns der Klarismus?, Seite 1 ff.
154Siehe Seite 211.
155= 29a.
156Siehe Seite 78 ff, 539 ff.
157Siehe Seite 540 ff.
158Ein Neuer Flug und eine Heilige Burg, Seite 108 ff.
159Siehe Seite 77.
160Siehe Seite 100 ff. und Seiten 554 ff, 589.
161Siehe Grete Meisel-Hess: Die sexuelle Krise. Verlag Osterhold, Berlin 1909.
162Ein Neuer Flug und eine Heilige Burg, Seite 87 ff.
163Technik n. K., XXI.
164Siehe Seite 578.
165Siehe Was soll uns der Klarismus, Seite 4 ff.
166An Edens Pforten, Seite 26.
Die Irrgänge des Geistes
Das monistische Weltbild:
Die Welt als Laune
Warum wurde Christus zu Jesus?
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VIIIDer bürgerliche Glaube III
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XIDas Widergeschick des Lebens
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Die Verjüngung des Lebens
Klaristische Vorfragen
Klaristische Dynamorhythmik
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XIXDer Pulsschlag des Urwesens
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XX Die Schicksalgeschichte des Stoffes
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XXII Das Walten des Bewusstseins
XXIII Paarung und Fortpflanzung
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XXV Mann und Weib
XXVI Der Sinn der Gestalt
XXVII Das Reifen der Seelen
Die Verjüngung des Lebens, PDF (Auszug)
Die befreite Menschheit
Die Klarerziehung
XXVIII Erziehung oder Abrichtung?
XXIX Kindesfragen
XXX Das Spiel – ein Leben
XXXI Die Erziehung der Eltern
Der klaristische Staat
XXXII Arbeit und Eigenwert
XXXIII Einzeltum und Eigentum
XXXIV Der Eigenstaat
1. Vom Wesen des Staates
2. Vom Verhältnis des Eigenstaates
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